Melis Tiergnadenhof

Alternativ-Beschreibung
BILDQUELLE: TSV

Melis Tiergnadenhof lud zu einem sehr informativen Tag in die Mappesmühle ein

Geboten wurde ein Programm mit Vorträgen, verschiedenen Verkaufsständen, Tombola und leckerer Verkostung. Das Publikum lauschte interessanten Beiträgen über Assistenzhunde, einem Tagesablauf im Tierheim, Wildtierhilfe, Erkrankungen beim Hund, Tierschutz vor Ort und vieles mehr.

An den Ständen konnte man u.a. Informationen zu den Themen gesundes Tierfutter, Wildtierhilfe sowie Unterstützung rumänischer Straßenhunde erhalten. Auch den vielen anderen Tierschützern untereinander bot die Veranstaltung eine tolle Gelegenheit Netzwerke aufzubauen, zu erweitern oder zu vertiefen. Zusammenarbeit im Tierschutz ist notwendig, um alle Aufgaben zu bewältigen.

Bild (v.r.n.l.): Claudia Förster und Raffaela Hanrath (Melis Tiergnadenhof), Matthias Schmidt (Tierhilfe Hoffnung), Bettina Tille und Renate Echterdiek (Tierschutzverein Bad Homburg)

 

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Tierschützer wissen um die Schwierigkeiten, wenn es um Probleme, Unwegsamkeiten und Hindernissen im Tierschutz geht.

Matthias Schmidt, Leiter der Tierhilfe Hoffnung in Rumänien, berichtete über die Entstehung des größten Tierheims der Welt - der Smeura- mit 6000 Hunden. Da ist jeder Tag ein Kraftakt die Hunde zu pflegen und zu verpflegen. Es werden täglich 2,8 Tonnen Futter benötigt. Bei 6000 Tieren muss sich ein Tierpfleger um weit mehr als 100 Tiere kümmern, was eine echte Herausforderung und logistische Meisterleistung darstellt. Ohne Unterlass wird in der Smeura neben der Tierrettung und Betreuung auch an weiteren Projekten wie Kastrationen, Aufklärung in den Schulen, dem Waldrefugium für unvermittelbare Hunde u.v.m. gearbeitet.

Großen Dank an Raffaela Hanrath und Claudia Förster von Melis Tiergnadenhof für diese wunderbare und gelungene Veranstaltung!

Bild: Matthias Schmidt (Tierhilfe Hoffnung)

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